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Jens Hüther, Vorsitzender der SPD-Stadtratsfraktion
Das neue Entwicklungskonzept für die Friedhöfe in Meiningen und in den Ortsteilen Helba, Dreißigacker, Herpf und Welkershausen war das zentrale Thema in der Sitzung des Stadtrates am 3. Juli 2013.
Das neue Entwicklungskonzept für die Friedhöfe in Meiningen und in den Ortsteilen Helba, Dreißigacker, Herpf und Welkershausen war das zentrale Thema in der Sitzung des Stadtrates am 3. Juli 2013.
Mit dem Konzept regieren Verwaltung und Stadtrat unter anderem auf einen veränderten Bürgerbedarf. So gibt es einen stetig wachsenden Bedarf nach pflegearmen oder pflegefreien Grabstellen in den unterschiedlichen Bestattungsformen wie Urnenwände, naturnahe Bestattungen oder Baumbestattungen. „Wir freuen uns, dass Meiningen nun endlich auf den seit Jahren feststellbaren Wandel in der Friedhofskultur regieren kann“, sagte der SPD-Fraktionsvorsitzende Jens Hüther.
Besonders erfreulich ist, dass der aktuelle Beschluss von einer breiten Mehrheit im Stadtrat getragen wurde. Das spricht für das Konzept und das Maßnahme-Bündel, mit dem auf die Entwicklungen der vergangenen Jahre reagiert werden soll.
Der Haupteingang des Meininger Parkfriedfofs erbaut 1841
Es werden neue Wege aufgezeigt, um zukünftig auch finanziell eine nachhaltige Friedhofsbewirtschaftung sicherstellen zu können. Auf den stetig wachsenden Bedarf an pflegearmen Grabstellen und neuen Bestattungsformen wird angemessen reagiert. Unter dem Strich sollen die Meininger Friedhöfe so vielfältiger und pflegeleichter werden.
Die neu gestaltete Trauerhalle auf dem Meininger
Parkfriedhof
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